Die bösen Viren
Krieg nach innen als Krisenausweg
Es ist nichts neues, gerät ein Herrschaftssystem in eine, womöglich gar seine letzte Krise, werden die Schreie nach Feinden immer lauter.
Ein Weltkrieg scheint derzeit (hoffentlich) für die machthabenden Eliten keine gangbare Lösung zu sein. Zusehr ist die Menschheit global vernetzt als dass er die Verursacher nicht ebenfalls träfe (abgesehen, diese würden einen weltweiten Amok planen, um nicht von ihrem System lassen zu müssen, was durchaus denkbar wäre).
Und so werden Migranten, Russen, Chinesen, Corona-/Impf-Leugner und Terroristen ebenso aus dem Feinde erschaffenden Zauberärmel geschüttelt, wie der gegenwärtig genialste „Feind“, der unsichtbare, sich heimlich anschleichende und schlau-hinterhältig mutierende Virus.
Ein besserer Feind lässt sich kaum finden ... die Thinktanks (u. a. regierungsberatende meinungs- und strategiebildende Denkfabriken) haben ganze Arbeit geleistet.
Viren:
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sind unsichtbar und schwer nachzuweisen bzw. sichtbar zu machen, gelingt es, dann erscheinen sie riesengroß und berühren menschliche Urängste vor dem Ungeheuerlichen. Raum außerhalb des damit maximal ausgefüllten Sichtraumes, für andere Sichtweise ist kaum noch möglich und nur per bewusster Entscheidung zu finden.
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und deren angeblich bösen, auf Krankheit programmierte Eigenschaften können von den meisten Menschen nicht selbst beobachtet werden, sie sind auf Gutglauben angewiesen.
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lassen sich niemals völlig vernichten, was auch nicht Ziel der ganzen Maßnahmen ist. Wo kämen die fanatisierten Machteliten auch hin, verschwänden die Viren plötzlich. Sie blickten dann recht dumm drein.
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werden gottgleiche Fähigkeiten (Fetisch, Götze) zugedacht, offensichtlich damit der Krieg gegen sie immer weiter fortgeführt werden kann.
Ein weiterer Ausdruck für die gesamtgesellschaftliche Fetischform.
Erstaunlich, wie sehr u. a. die christlichen Kirchen ihr erstes Gebot missachten und inzwischen auch diesem anderen Virus-Gott huldigen. Andersherum: wie klein muss deren Gottesbild sein, wenn sie Viren mehr Macht als ihrem „allmächtigen“ Gott zutrauen.
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mutieren und flutschen somit stets durch alle Impf- und Verbotsmaßnahmen.
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gehören zu Wandlungs- und Heilprozessen ebenso dazu, wie zu unseren Erbanlagen; also gehen diese Feinde niemals aus, ja, es können durchaus mehr werden, wenn Heilung beginnt (ein willkommenes (wenn auch verdrehtes) Argument, gegen sie Krieg zu führen ...)
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bringen viel Geld ein, besonders Global Playern.
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schenken Gründe zur weiteren Entfremdung der Menschen von sich, vor allem in Form der abstrahierenden Digitalisierung (abstrakt = tot, unsinnlich).
Ob nun Kinder von ihren leiblichen Eltern durch gesichts- und mimikverdeckenden Masken hindurch angesprochen werden oder von toten Computerstimmen wie Alexa oder Siri, macht da wenig Unterschiede. Womöglich liegt darin auch ein weiteres digitales, kapital-logisches Ziel, menschlich-elterlichen Einfluss auf die Kindeserziehung zu beseitigen. Gefühlskalte, narzisstisch gestörte Persönlichkeiten als freiwillig roboterhafte Funktionseinheiten (der stolze Ausdruck Mensch kann dafür nicht mehr gebraucht werden) wären das (erwünschte?) Ergebnis.
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bieten Vorwände, Menschen zu vereinzeln, zur Verhinderung von aufständischen Massenbewegungen und schwer kontrollierbaren Zusammenkünften. Auch die allumfassende Videobeobachtung per regionalen und satellitengestützten Techniken, Gesichtserkennung, Bewegungsverfolgung per Handy, Kontrolle mittels Internet, Fotokameras und bevorstehender Smartphone-Einpflanzungen (The Great Reset, Tesla usw.) lässt sich damit offenbar am besten begründen.
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