Zwei Fragen an „Corona-Politiker“
Wie vermutet: Antworten blieben bisher aus
Zwei Fragen zum „harten Lockdown“
„Die zwangsweisen, enorm harten Anordnungen isolieren die Menschen nur untereinander, beinhalten aber keinen therapeutischen Maßnahmen, um nach dem Lockdown gegen weitere virale Wellen immungestärkt gewappnet zu sein. Daher als erste Frage an die politischen Entscheidungsträger:
- Wie wird die "heruntergefahrene" Gesellschaftlichkeit genutzt, um die allgemeine Lebenskraft samt Immunsystem zu stärken?
Die gegenwärtige Situation hat eine Vorgeschichte in einer schwächenden Lebensweise. Sonst wäre der "harte Lockdown" nicht nötig geworden. Daher meine zweite Frage an die politischen Entscheidungsträger:
- Wie sind die Vorstellungen für eine Lebens- und Wirtschaftsweise, die allgemein stärkt und nicht schwächt wie die bisherige, um zukünftig nicht bei jedem neu auftauchenden Virus Lockdowns ohne Ende anordnen zu müssen?
Bisher sehe ich nur Zwangsmaßnahmen mit massiver Androhung staatlicher Gewalt und keine Hoffnungszeichen. Selbst Straftäter bekommen psychotherapeutische Eingliederungshilfe. Und allein Impfungen können das von ihrem Wesen her und auch bei der unüberschaubaren Vielzahl und Wandlungsfähigkeit von Viren nicht leisten.“
Die Fragen stellte ich zwei Politikern, welche auch mein Leben durch ihre angeblich „alternativlosen“ Entscheidungen massiv beeinflussen.
Und hiermit stelle ich sie öffentlich an alle diesbezüglichen Entscheidungsträger!