Gesprächskreis (blog)
hierarchiefrei dabei sein
Seit einigen Jahren führen wir sehr bereichernde Gesprächs- und Heilkreise in unserem Tipi im Waldcamping Thalheim durch. Das ist etwas anders als Dialoge, die oft zu Monologen oder verbissene Kämpfe um Deutungshoheit ausarten.
Solche Kreise kennen keine Hierarchie, erfordern Zuhören, ebenso wie den Mut vor nur Zuhörenden zu sprechen.
Ein Moderator sorgt dafür, dass diese Form nicht verletzt wird, bringt Gedanken in den Kreis ein, was auch jedem Teilnehmer offen steht.
Dieser Gesprächskreis (blog) bietet an, auf ähnliche Weise zu wirken. Dazu lade ich Sie von Herzen ein.
Wenn Sie sich, bei allen individuellen Träumen und Vorstellungen, damit identifizieren können und diese auch mit einbringen oder nur dabei sein möchten, dann beginnen Sie vielleicht auch bei sich einen lokalen Kreis (Gruppe) zu knüpfen. Aus vielen solchen, sich berührenden, zusammenfügenden und verstärkenden Kreisen, von familiären über freundschaftlichen und nachbarschaftlichen bis landesweiten und kontinentalen, kann sich die angestrebte, eingreifmächtige soziale Massenbewegung bilden.
Zur Information, Verknüpfung und zum Austausch können Sie sich in unten stehendes Formular eintragen. Damit erklären Sie auch Ihre Erlaubnis, meinen diesbezüglichen Newsletter zu erhalten.
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Ein Briefvorschlag – an Verantwortliche senden
geschrieben am 23.11.2021 von Hendrik Heidler, Scheibenberg
Zeit der SELBST-BE-STIMMUNG
Ein Briefvorschlag – an Verantwortliche senden
Von Hendrik Heidler
Es ist Zeit, die Stimme zu erheben und das eigene Licht leuchten zu lassen, laut zu werden, zu sagen was ist, wie es vielen Menschen ergeht und wie sie sich fühlen, welche Ängste sie haben und dass Mehrheitsmeinungen durchaus auch falsch liegen können.
Dafür habe ich hier einen Briefvorschlag formuliert, der gern an Funktionäre, Chefs, Entscheidungsträger, Mitläufer usw. geschickt werden kann.
Sinnvoll erscheint mir, ihn per Post zu schicken. E-Mails oder andere digitale Medien werden sicherlich wegen ihrer großen Zahl und Oberflächlichkeit erst recht nicht wahrgenommen.
Nachfolgend der Brief als kopierbarer Text:
Anschrift
Ort/Datum …....
Sehr geehrte(r) Frau/Herr ….......
wenn Gefahr für Leib und Seele besteht, ist es Zeit aufzustehen und die Stimme zu erheben. Das will ich nun tun, weil diese Zeit gekommen ist. Ich will ganz offen erklären, dass ich Angst habe, Angst um meine Kinder und deren Zukunft, Angst um meine Frau und meine alten Eltern, Angst um Freunde, Verwandte, Freunde und Bekannte und, überhaupt um uns als Menschheit, die schon so viel unnötige Tränen vergossen, so viel unnötiges Leid ertragen hat. Und ich habe Angst vor Ihrer Entscheidung, welche sich möglicherweise gegen so viele Menschen richtet, die sich nicht den vorgegebenen Mythen anschließen können. Es fühlt sich schmerzvoll an, bereits Angst zu bekommen, in einen Laden zu gehen, bloß weil die Nase läuft. Und nun pauschal selbst nichtansteckungsfähigen Gesunden von vornherein und pauschal Einschränkungen aufzuerlegen, weil ihnen sogar die Möglichkeit entzogen wird, per Test ihre Nichtansteckungsfähigkeit nachzuweisen, obwohl Geimpften pauschal die Freiheit zuerkannt wird, selbst in ansteckungsfähigem Zustand andere anzustecken, ist eine moralische Verwahrlosung sondergleichen und damit Schuld.
Nicht erst mit Beginn der so genannten Corona-Pandemie habe ich viel nachgedacht, warum das so ist, weshalb es immer und immer wieder dazu kommt, dass es irgendwie aus dem Ruder läuft und wahnhafte Rattenfänger das Ruder übernehmen und mehr oder weniger zügig das „Boot“ gegen die Wand fahren. Dann heißt es: niemals mehr, jetzt sind wir schlauer als davor und haben gelernt. Aber bisher war es so noch nie, und wieder stecken wir in einer Misere, für die allem und allen Möglichen die Schuld gegeben wird, nur nicht die eigentliche Ursachen betrachtet werden. Und jetzt, ich hätte es nicht für möglich gehalten, zähle ich plötzlich für die bestimmende Meinung zu den Schuldigen, zu den „Kriminellen“, allein deshalb, weil ich eine andere Meinung als die einfache, bequeme, allgemeine habe.
Gesundheit kann niemals erzwungen – das liegt in der Natur der Sache – und erst recht nicht per allgemeiner Anweisung verordnet werden. Ganz abgesehen davon, wie „Heilen“ verstanden wird, schließt das bereits die unendliche Vielfalt der Menschenwesen aus. Alle Menschen sind als solche gleich einzigartig und es gibt aus dem heraus solch erstaunliche Unterschiede als dass alle Menschen gleiches bedürfen, um gesund zu bleiben und zu werden. Milliarden Menschen mit der gleichen Therapie heil sein zu lassen, kann nur als Anmaßung oder Blindheit gedeutet werden. Und falls das unerwartet bei einer Mehrheit funktionieren würde, was ich für unmöglich halte, was ist mit der Minderheit? Bei so vielen Menschen sind das sehr viele. Wird deren Leiden auf Kosten der Mehrheit als notwendig in Kauf genommen? Ich halte das für unmenschlich und doch sieht es gegenwärtig genau so aus.
Gesundheit, genau so wie Krankheit sind keine freien, moralischen Entscheidungen sondern biologische Prozesse, welche gefördert bzw. gehemmt werden können. Mit diesen setzt sich das Leben mit sich selbst und seiner Umwelt auseinander, um sich zu erhalten. Verhinderte oder unterdrückte Krankheiten bleiben nicht ohne Folgen, weil sie ihres Heilungspotenzials beraubt werden. Genauso, wie jedes Krankheitszeichen (Symptom) bei genauerem Betrachten stets auch ein Ausdruck von Heilungsprozessen darstellt. Ich halte es für sinnvoll zu fragen, aus welchem Grund beispielsweise Fieber da ist, anstatt es um jeden Preis zu drücken. Und genau so frage ich mich, aus welchen Gründen Menschen für Viren empfänglich sind, anstatt diesen blind einen zu verlierenden Krieg zu erklären. Welche Umweltbedingungen schwächen die Immunstärke von Menschen, wie wirken sich alles verschmutzende Pestizide aus, was werden für „schlafende Hunde“ bei den Abholzungen der Regenwälder geweckt, was für Folgen haben Arbeitshetze, Industriekost und medial verbreitete Dauerangst usw.? Krankheiten können aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, so neben anderen auch als Wandlungsprozesse. Erkältungen im November haben durchaus ein Potenzial, das Immunsystem zu „aktualisieren“, sich für die kalte Jahreszeit zu stärken. Stattdessen Mikroben bzw. Viren dauernd zu hemmen und Menschen wie in „Treibhäusern“ vor äußeren Einflüssen fern zu halten, kann nur die Anfälligkeit erhöhen. Lebendige Menschen können nicht immer und ewig in Quarantäne gehalten werden.
Und, wenn ich zu den „Bösen“ zähle, weil ich als „Ungeimpfter“ im Falle einer Erkältung als unsolidarische Virenschleuder gelte und deshalb der Gemeinschaft Kosten verursache, muss ich annehmen, dass es neben diesen „bösen“ Krankheiten auch „gute“ gibt, wie Krebs, Herzinfarkt oder Diabetes mellitus. Aber verursachen diese keine Kosten für die Gemeinschaft bzw. sind diese akzeptabel weil keine Infektiosität damit in Zusammenhang gesehen wird? Nein, so funktioniert das nicht und es ergeben sich aus solchen Herangehensweisen pure Willkürentscheidungen wer gerade zu den „Guten“ zählt und wer nicht. Was aber auch heißt, je nach politisch angesagter „Mehrheitsstimmung“ können schnell die „Guten“ zu den „Bösen“ gemacht werden. Aber vielen, der sich jetzt selbstgerecht als gehorsam Privilegierte betrachtende fehlt offenbar die Phantasie oder das geschichtliche Wissen, wie schnell es auch anders kommen kann.
Also frage ich mich, was ist, falls sich die staatlich-gesellschaftlich anerkannte medizinische Lehre als biologisch falsch erweisen sollte, als Irrweg, wie soviele in der Vergangenheit … Säftelehre, Quecksilberbehandlungen, Aderlässe, Hexenverbrennungen, Elektroschocks usw. … alles einst absolut unerschütterliche Gewissheiten und doch fälschlicherweise als völlige Wahrheiten behauptet, staatlich, herrschaftlich, propagandistisch verbreitet und entsprechend gehandelt – oft mit grausamer Rücksichtslosigkeit. Jede andere Stimme wurde totgeschwiegen und nicht selten im wahrsten Sinne des Wortes tot gemacht. Und das daraus folgende Leid? Wurde als notwendig und tränenreich in Kauf genommen und danach als bedauerlicher Irrtum der Vergangenheit anheim gegeben. So, als verlören Verbrechen und Tränen und Schmerzen der Vergangenheit mit dem größer werdenden Abstand ihre Schrecknisse.
Und wenn diese Irrlehren und die daraus abgeleiteten staatlichen Zwänge, propagandistischen Aufstacheleien und spalterischen Hetzen in Gewalteskalationen münden, Existenzen zerstört und „Seelen“ gebrochen werden, wollen deren Verursacher nichts davon mehr gewusst haben. Fällt dann all dieser Wahn in sich zusammen und sich alle die Augen reiben und sie sich zu den „Schuldigen“ zählen müssen, wollen sie dann wieder wie so oft in der Geschichte sagen: „Ich habe es nicht gewusst!“ Obwohl alles da war – jetzt alles da ist – um zu wissen?
Ich habe beobachtet und nachgedacht und ich sehe die kopflos-panische Flucht verantwortlicher Protagonisten nach vorn, indem sie auf erbärmlich-laienhafte Weise immer mehr Öl ins Feuer gießen anstatt zu bemerken, wie sie damit erst recht Erkrankungen hervorrufen. Ja, sie bekämpfen das, was heilen will: die natürlichen Selbstheilungskräfte. Inzwischen sind es die Folgen dieser Krankheitsbekämpfung, die als Krankheit bekämpft werden … merken sie nicht, dass es dadurch immer schlimmer wird, je mehr sie das bekriegen, was sich aus dem biologischen Lebensfluss (Auseinandersetzung) namens Krankheit ergibt? Wie sollen rechnerisch (abzüglich der am infektiösen Geschehen nahezu unbeteiligten Kinder sowie der Genesenen) die wenigen noch verbliebenen Ungeimpften höherer Inzidenzen hervorrufen können als vor Jahresfrist 100 Prozent Ungeimpfte?
Statt wesensorientiert zu heilen was gesellschaftlich krankt, werden oberflächliche Symptome aktionistisch bekriegt und dabei die grundsätzlichen Ursachen von Erkrankungen übersehen … was gesellschaftlich genauso ähnlich leidvolle Folgen mit sich bringt, wie bei individueller Symptomunterdrückung. Diese, als Nebenwirkungen bzw. Kollateralschaden vernebelte „Verletzungen“ werden nach und nach immer schlimmer, je länger in dieser Richtung gewirkt wird, bis sie die eigentliche Erkrankung übertreffen und vergessen machen. Es werden nunmehr die Behandlungsfolgen als Krankheit bekämpft, die „Pandemie“ wird sich selbst erhaltend gemacht. Exakt derzeit stehen wir an einem solchen Punkt, wo der Krieg gegen Viren – was für anmaßender Irrweg – zu einem solchen Selbstläufer wird und als falscher „Schauplatz“ zu einem Krieg jeder gegen jeden wird – und ich habe Angst und Sie als Verantwortunsgträger, welche einen Teil meiner Macht erhielten, sind dazu da, diese ernst zu nehmen und dafür zu sorgen, dass es mir und allen in Ihrer Verantwortung stehenden gut geht OHNE dafür eine Minderheit zu opfern. Wozu ich derzeit gerade mal zähle. Wie gesagt, auch Sie könnten sich plötzlich dazu zählen müssen. Es ist in der jetzigen Gesellschaftsstruktur bedingungslos Ihre Aufgabe, auf solche Stimmen wie die Meine zu hören, darauf Rücksicht zu nehmen – und es gibt viele, denen es so geht wie mir, die leiden und auch manche Träne vergießen. Noch sind sie still, aber das wird sich ändern – der Schmerz und die Verletzungen gebieten es.
Abschließend noch einmal dazu, dass Krankheit kein Feind ist, wie es der moderne Irrweg des medizinischen Mainstreams behauptet und entsprechend Leid hervorrufend handelt, sondern ein Weg zur Gesundheit – wenn er unterstützt und befördert wird. Jedes Lebewesen, Sie und ich und alle Menschen, jedes Tier und jede Pflanze und auch jeder Virus haben Selbstheilungskräfte, sonst gäbe es Leben längst nicht mehr, soweit es hätte können überhaupt entstehen. Und alles was lebt, will leben und darf es auch, schlicht, weil es da ist. Dafür braucht es keine willkürlich verleih- oder entziehbaren Grundrechte sondern nur die bedingungslose Anerkennung das es so ist – also das Schaffen unveräußerlicher Bedingungen, um alle natürlichen und sozialen Bedürfnisse für absolut jeden Menschen auf Erden ohne Ansehen seiner Person, Herkunft, Leistung und Meinung befriedigen zu können. Dafür ist alles da und dadurch laufen die Selbstheilungsprozesse, welche wir nicht ansatzweise verstehen, ganz von allein ab. Diese mit einem einzigen therapeutischen Eingriff (Impfung) beherrschen zu wollen kann nur der Ausblendung dieser unendliche Weisheit geschuldet sein. Selbstheilung, dass ist Schöpfung, das ist Natur, das ist Leben und alle so genannten Gesundheitsmaßnahmen sollten das beachten, wenn sie nicht nach hinten losgehen sollen – was wir leider exemplarisch zur Zeit erleben. Die vielfältig wahrzunehmenden, offensichtlich krankmachenden Folgen dieser Zwangsmaßnahmen zu ignorieren und umzudeuten, kann keine Gesundheit bewahren, selbst wenn kurzfristig die ergriffenen Maßnahmen dies glauben machen. Aber das sind symptomatische Unterdrückungen, die nach einer Weile doppelt und dreifach schlimmer zurückkehren werden, wie die so genannte Vierte Welle anschaulich zeigt, welche trotz Massenimpfungen schlimmer ist als jede davor, was allein rechnerisch gar nicht sein dürfte, wenn die Lehrmeinungen stimmen sollten. Es braucht nur hingeschaut zu werden, wie es ist und die Ähnlichkeit zu beispielsweise unterdrückten Hautleiden erkannt werden. Viele haben erlebt, wie zügig anfangs ein Hautausschlag nach dickem Bestreichen mit Salben verschwand, aber dann immer wieder kam und mit immer drastischeren Maßnahmen „weggedrückt“ werden musste, bis, ja, bis mitunter tiefere, schwerere Leiden auftraten … der unterdrückte Hautausschlag suchte sich einen Weg, der dann schlimmer war als er selbst, z. B. In dem er die Gelenke oder gar lebenswichtige Organe in Mitleidenschaft zog.
Nun fordere ich Sie auf, meine Angst, meine Gedanken und inzwischen auch existenziellen Bedrohungen als Andersdenkender ernst zu nehmen und mich/uns in Ihrer Funktion entsprechend zu schützen, anstatt auf die Sirenen des Wahns zu hören, der unweigerlich dazu führt, dass Sie dann auch Schuld am Leiden Unschuldiger auf sich laden, bloß weil diese eine andere Haltung zum Leben haben. Es ist nicht immer „rechts“ oder „quer“ oder „Hass“ oder „Dummheit“, sondern oft genug auch Angst und Sorge aus einem Gefühl heraus, dass Gefahr droht, für uns alle, auch Ihnen, weil gesellschaftlich etwas völlig schief läuft … es sind Sorgen ums Leben und um vermeidbares Leid …
Machen Sie sich nicht, wie so viele so oft in anderen geschichtlichen Epochen der Gewalt schuldig, an den Tränen der Kinder und allen anderen auch …
Mit sorgenvollen Grüßen
Name, Unterschrift