Freiwillige Durchhaltepropaganda über den (Un)Sinn des Lebens
12.03.2021
Folgendes Zitat aus dem WCOHENENDSPIEGEL ERZGEBIRGE steht für sich selbst und verrät, wie verinnerlichte Systemprpaganda sogar in Form größtmöglicher Blödheit ganz ernsthaft daher kommt:
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„...aufs Einkaufs-Gefühl in unseren Geschäften Endlich können wir wieder richtig shoppen - wenn auch noch mit Terminvereinbarung Region. Wie haben wir das vermisst. Endlich wieder durch volle Klamottenständer wühlen, schicke Teile in der Kabine anprobieren. „Junge Frau, haben Sie das auch eine Nummer kleiner?“ Nach wochenlangem Shopping-Stopp sind die Geschäft in den Innenstädten und Einkaufszentren wieder geöffnet, wir können unter Einhaltung der Hygiene- regeln wieder nach Herzenslust einkaufen. Die Wünsche der IHK wurden von den Politiker erfüllt.
Die Kammer-Präsidenten hatten ihre Forderungen zum einen mit der Tatsache begründet, dass mittlerweile mehrere Gutachten dem stationären Einzelhandel ein geringes Infektionsrisiko beschei- nigen. Selbst im Lebensmittelein- zelhandel, der in allen Lockdown- Phasen geöffnet hatte, und in dem deutschlandweit täglich ca. 40 Mio. Einkäufe statt nden, ist die Infektionshäu gkeit nachweislich unauffällig geblieben. Gleichlau- tendes hat das Robert-KochInstitut (RKI) anerkannt.
Endlich können die Verkäuferin- nen in den Läden wieder ihre Produkte persönlich anpreisen, die Kunden beraten, Tipps geben und dafür sorgen, dass das Einkaufen zu dem wird, was es ist: Ein wun- derbares Erlebnis für alle Sinne!“